Währung
Österreichische Schilling in DM – Wechselkurse

Die historischen Wechselkurse des österreichischen Schilling zur D-Mark (Deutsche Mark von 1954 bis 1999) in Jahres- und Monatszahlen übersichtlich in Tabellen.

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Der Österreichische Schilling war von 1924 bis 1999 die offizielle Währung der Republik Österreich – und bis 2002 gesetzliches Zahlungsmittel. Der internationale ISO-Code für den österreichischen Schilling war ATS. In Österreich selbst wurde die Abkürzung S (Schilling) und g (Groschen) bzw. öS (österreichische Schilling) verwendet.

Österreichische Schilling in DM

Unterteilt wurde der Schilling 1 Schilling (S) in 100 Groschen (g). Herausgegeben wurde der österreichische Schilling von der Österreichischen Nationalbank (kurz „OeNB“) – sie ist die Zentralbank der Republik Österreich und hat ihren Hauptsitz in Wien.
Die international Abkürzung für den österreichischen Schilling war ATS.

Seit dem Jahr 2002 wird der Österreichische Schilling in Euro genutzt. Der Schilling ist seit dem Datum Geschichte.

Moritz Daffinger auf 20 Schilling Schein

Moritz Michael Daffinger – geboren am 25. Januar 1790, gestorben am 21. August 1849 – war ein bedeutender österreichischer Miniaturenmaler und Bildhauer. Sein Porträt war von 1988 bis zur Einführung des Euro in Österreich 2002 auf der 20-Schilling Banknote zu sehen.

Für jedes Jahr gibt es monatliche und jährliche Durchschnittswerte der historischen Wechselkurse zur Deutschen Mark. Die jeweiligen Tageswerte können bei der zuständigen Österreichischen Nationalbank, der deutschen Bundesbank oder der EZB, der Europäischen Zentralbank, eingesehen werden.